Wenn Strafe zur Qual wird. Helge Heidemeyer und Tobias Wunschik diskutieren über physische und psychische Folter in DDR und Gegenwart

Das Verbot von Folter und grausamer, unmenschlicher, erniedrigender Behandlung oder Strafe gehört zu den wichtigsten Menschenrechten, die vor mehr als 70 Jahren verabschiedet wurden. Dass diese Rechte in der DDR massiv verletzt wurden, wird in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen deutlich.

Gemeinsam mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur veranstaltet die Gedenkstätte Hohenschönhausen am 13. Februar eine Diskussion zum Thema physische und psychische Folter. Daran beteiligt ist auch unser Kollege Tobias Wunschik.

Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier.

Datum: 13. Februar 2020
Ort: Berlin, Bundesstiftung Aufarbeitung, Kronenstraße 5, 10117 Berlin